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Archive

Moorbögen

 

Die Installation spielt und tanzt in der Weite der Moorlandschaft. Lange Zungen lecken in den weiten Himmel, während der Körper auf bogigen Brückenbeinen steht. Mehrmals im Jahr wird die Fläche überflutet.

 

Ruten des Faulbaums, Draht

 

Birdland 1, Apeldorn, Landart

Birdland

 

2000 farbig lasierte Vogelhäuser besiedeln die Bäume der Loolaan. Diese in ganz Holland bekannte Allee hat 4 Baumreihen und ist etwa 600 m lang. Die in 6 Farben lasierten Vogelhäuser bilden gemeinsam eine Farbwolke, die sich von blau über violett, rot und orange zu gelb entwickelt. Beim Durchlaufen oder Durchfahren der Loolaan begibt man sich in diese sich wandelnde Farbwolke.

 

Nach dem Abnehmen der Vogelhäuser von den Bäumen wurden die farbigen Vogelkästen an die Bewohner von Apeldoorn verteilt. Auf diese Weise breitete sich die Farbwolke über die ganze Stadt aus. Noch heute finden sich hier und da die farbigen Vogelhäuser in den Gärten und Wohnzimmern Apeldoorns.

 

Tractor Day

 

LandArt-Performance mit Leitern und drei Traktoren im Auftrag des Kunstvereins Roggenfeld.
Mit der Kraft von drei Traktoren wurden sieben Leitern in einer festgelegten Choreografie unter den Augen eines Publikums aufgerichtet. Ohne ein weiteres Eingreifen stehen am Ende der Performance die Leitern frei und senkrecht in der Landschaft. Die Seilverbindungen zu den Traktoren haben sich selbsttätig gelöst.

Die Traktoren wurden von Landwirten der angrenzenden Höfe gefahren.

Fichtenstangen, Sisal

 

Weg aus Dschungelknöterich

 

Ein von Dschungelknöterich völlig überwucherter Waldweg wurde mit Halmen von Dschungelknöterich abgedeckt.

 

 

Wasserworte

Im Vorfeld der Regionale 2006 in Wuppertal/Solingen/Remscheid entwickelte das Atelier LandArt ein Konzept für einen Wassererlebnispfad entlang des Eschbachs und der Wupper.

Wortspiele und Sprichworte in direktem Bezug zu landschaftlichen und architektonischen Besonderheiten entlang des Ufers verdeutlichen immer wieder neue Facetten des Elements Wasser.

Lehmbäume

 

 

Hof 2 der Treptowers in Berlin.

Mächtige Buchenstämme sind auf Mauern aus Lehm aufgelegt. Die entstehende Struktur erinnert an Errosionsphänomene in Wüstenlanschaften. Die fortschreitende Verwitterung des Lehms unterwirft das Werk einer ständigen Veränderung. Die Buchenstämme stammen aus einem Sturmschaden im Tegler Forst.

Buchenstämme, Lehm, Stahlständer

Im Holzstapel

 

 

Hof 3 der Treptowers in Berlin

Der Titel dieser Installation ist wie der Anfang einer Geschichte.

Die 5 aus Granit gebauten, schnurgeraden Wasserbecken dieses Hofes erfahren eine Verwandlung. Sie verschwinden unter einer Ummantelung aus Holz. Und doch kann man die Becken weiter erahnen, das Wasser glitzert aus der Tiefe empor.

150 m³ Fichtenstammholz

 

Seele des Baumes

 

Ein Hof in den Treptowers / Berlin. Die bespielbare Fläche in diesem Hof ist das kreisrunde Wasserbecken.

Eine mächtige Buche aus einem Nutzholzeinschlag wurde im Wald in 30cm lange Stücke geschnitten – konsequent und systematisch bis zur dünnsten Zweigspitze.

In dem mit Sand verfüllten Wasserbecken wurden alle Baumteile zur „Seele des Baumes“ wieder zusammengesetzt. Das entstehende Bild, das von vielen Angestellten in den Büros von oben betrachtet werden kann, erinnert an den Bodenbereich eines Baumes. Im Zentrum der mächtige Stamm, drum herum abgehende Wurzelansätze und im absoluten Außenbereich als dunkler Saum die schützende Rinde.

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